A Q&A by Janna Hartmann
Die Migrationspolitik muss sich auf nationaler und europäischer Ebene neu ausrichten. Was die etablierten Parteien in ihren Wahlprogrammen 2017 fordern, ist dabei nicht immer ausreichend. In diesem Polis Paper bilden daher fünf Themenkapitel (Kapitel 2-6) die aktuelle Debatte ab und geben evidenzbasierte Vorschläge, wie moderne Migrationspolitik weitergedacht werden kann.
A Q&A by Janna Hartmann
An Interview with Sarah Coughlan and Sophie Pornschlegel
Um das Jahr 2017 gemeinsam zu beginnen, traf sich der Programmbereich Migration zu einem offenen “Beer & Brainstorming” in Friedrichshain. Ziel war es möglichst viele kreative Köpfe an einen Tisch zu bekommen und an neuen Ideen zu arbeiten.
Die Projektgruppe Arbeitsmarktintegration setzte sich mit VertreterInnen aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zusammen um alternative Wege für die Anerkennung von Qualifikationen bei Geflüchteten zu diskutieren. Die Ergebnisse dieses Austauschs wurden nun im Rahmen des Polis Briefs weiter bearbeitet und zu Handlungsempfehlungen geformt.
Polis180 etabliert ein neues Kurzformat, das „Polis Brief“. In der ersten Ausgabe plädieren Lisa Crinon, Anne-Marie Kortas, Adrian Sonder und Lea-Maria Warlich für neue, kompetenzbasierte Anerkennungsverfahren, um Geflüchtete besser in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren.
The belgian political theorist Chantal Mouffe dedicated her talk to “Artistic practices in times of post-politics”. The professor of Political Theory found worldwide recognition with her research on antagonism: Mouffe rejects the idea that consensus should be the end-product of every democratic process
Unter dem Titel „Kompetenzen erkennen, Potenziale Fördern. Flüchtlinge auf dem deutschen Arbeitsmarkt“ fanden sich am 13. Oktober rund 25 ExpertInnen aus Verbänden, Politik und Vereinen in den Räumen der BMW Stiftung ein, um im gemeinsamen Erfahrungsaustausch Weiterentwicklungsmögichkeiten von Kompetenzfeststellungsverfahren zu erarbeiten.
Ein Kommentar von Lisa Karoline Ruppel
A Comment by Rossella Lombardi
Ein Beitrag von Adrian Sonder, Anne-Marie Kortas und Lea-Maria Warlich
The EU-Turkey Agreement of March 18, 2016 is seen by many as an effective and necessary step to reduce the migration flow to the European Union. In fact, it is an inhumane attempt of the Member States to shift their obligation to protect refugees to third countries.
A comment by Laura Timm
In 2016, Europe continues to seek ways of how to best integrate large numbers of refugees. Successful integration largely depends on how well refugees can be incorporated into their new home countries’ economies. As legal and procedural obstacles often prevent a quick start in the labor force, other ways have to be found that allow refugees to utilize their skills, businesses to get in touch with prospective new employees, and for social bonds to be made. The following outline aims to overcome these hurdles and provide a way of including refugees into their new home societies from the get-go.
A Proposal by Vincent-Immanuel Herr, Kevin Müller and Martin Speer
Zurzeit sind weltweit mehr als 60 Millionen Menschen auf der Flucht – Tendenz steigend. Wenn wir nicht entwicklungspolitisch handeln, wird das 21. Jahrhundert von Flucht und Vertreibung geprägt sein.
Ein Beitrag von Adrian Sonder
A comment by Sarah Günther
Ein Beitrag von Maximilian Würz und Rebecca Swalve
Ein Beitrag von Julian Schwartzkopff und Till Weyers
Ein Beitrag von Nora Ratzmann
Together with Laszlo Andor, former EU Commissioner for Employment, Social Security and Inclusion, a small group of Polis members discussed David Cameron’s latest propositions on labour migration and the related question of the so-called “Brexit”.
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