What The EU Should Do Next

Today, Article 50 will officially be triggered by Theresa May. After long months of speeches and debates on each side of the Channel, the European Union now more than ever must prove its courage for decisive action. Because with the outset of the Brexit negotiations come many dossiers and uncertainties to the table.

A Comment by Adrian Eppel and David Tschorr

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Foraus Global Paper 1 | Europe.Think.Again

At the occasion of the Rome Treaties‘ 60th anniversary, we present five proposals written by young Europeans for a more democratic and more inclusive future for the European Union.

What Britain Should Do Next

The British establishment is slowly coming to terms with the enormity of the legal and political cluster bomb that Brexit has unleashed on our society. The UK government and the EU will now define at the negotiating table what Brexit means in concrete terms. May´s government is aiming for the hardest of Brexits.

A Comment by Chris Ruff

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Are Northern Ireland’s Irish Brexit’s Biggest Losers?

In order to prevent a disaster for the Northern Irish, the Common Travel Area between the UK and Ireland must be retained. Here is why the existence of an open borders area between both countries is so relevant and why it plays such an important part in the Brexit negotiations.

A Comment by Kilian McDonagh

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Was lehrt uns Populismus? Demokratien brauchen den öffentlichen Diskurs! (2.Teil)

Populismus ist ein Modewort und dass sich viele Menschen für seine Hintergründe und Auswirkungen interessieren, zeigte die hohe Besucherzahl unserer Veranstaltung ‘Was lehrt uns Populismus?’, die am 11. Januar 2017 in Berlin stattfand. Die geladenen ExpertInnen Isabell Hoffmann, Daniel Hegedüs, David Ehl und Ulrike Zeigermann waren sich einig: Positive Schlüsse sollten aus dem Phänomen Populismus nur sehr differenziert gezogen werden.

Ein Beitrag von Clara Kemme

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Populismus als Unwort des Jahres 2016? (1.Teil)

Paradoxerweise wurde Populismus 2016 zu einem Schlagwort im politischen Diskurs, obwohl das Konzept an sich sehr diffus ist. Wie lässt sich das erklären und was lässt sich daraus für den zukünftigen Umgang mit Populismus ableiten?

Ein Beitrag von Ulrike Zeigermann

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All Politicians are Populists, Aren’t They? (Part 2)

New political parties have emerged in civilised societies that breathe populist rhetoric to influence voters. In his article, David Ehl addresses the effects of populist politics and what the media, politicians and the people can do to counter it. Here is my response.

A Comment by Francisca Schmidt

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Gekommen, um zu bleiben: Der neue Populismus (2.Teil)

Der Populismus hat sich angeschlichen und viele von uns erschreckt. Aber was hat die Populismusforschung getan, als wir den Brexit für absurd hielten und über Donald Trump lachten? Der Politikwissenschaftler Daniel Hegedüs behandelt in seinem Artikel die Bedeutung des Populismus für die Demokratie und für Europa und hier ist meine Antwort darauf.

Ein Beitrag von Anna Leßmann

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Wieso illiberaler und euroskeptischer Populismus per se einen demokratischen Rückfall andeutet (1.Teil)

Im Lichte des aktuellen Vormarschs von illiberalem Populismus in Europa verlieren die theoretischen Überlegungen über das Verhältnis von Populismus und Demokratie im Allgemeinen ihre Relevanz. Im Umfeld der europäischen liberalen Demokratien hat Populismus wegen seines immanenten illiberalen Charakters eine per se schädliche Auswirkung auf die demokratische Qualität. Parallel dazu verwirklicht Euroskeptizismus das Outsourcing populistischer Konfliktdichotomien von der nationalen Politikebene auf die europäische und ermöglicht dadurch das stabile Überleben von populistischen Akteuren in nationalen Regierungspositionen.

Ein Beitrag von Daniel Hegedüs

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Brexit à la Bratislava

Binnenmarkt ohne Freizügigkeit im Austausch für Verteidigungskooperation: Wenn an diesem Freitag der Rat der 27 tagt, dann könnte der Grundstein für ein zukunftsweisendes Abkommen mit den Briten gelegt werden. Ein Gastbeitrag von Christian Freudlsperger, erschienen auf FAZ.NET

Let’s not rationalize the irrational

Taking European citizens’ concerns about “the foreign” seriously does not imply to uncritically adopt them. It is important to confront citizens’ fears with facts. By accepting the narrative about “benefit tourism” in the UK, both the British government and the Commission have taken the wrong lesson from a European upsurge in right-wing populism.

A comment by Julian Zuber

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Keine Angst vor der transformativen Linken!

Europa erlebt eine politische Transformation von unten. Neue rechte wie linke Parteien werden von den etablierten Kräften marginalisiert und diskreditiert. Dabei sind die Bewegungen höchst unterschiedlich. Die transformative Linke ist ein Gewinn für die Demokratie. Sie sollte endlich ernst genommen werden.

Ein Beitrag von Jonas Freist-Held

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Schengen-Serie II: Schengen – a legal puzzle of Europe

What exactly do we mean when we talk about “Schengen” and why does it look like it does today? Schengen’s history is full of twists and turns. One thing has remained largely constant, though: the tendency to conceal fundamental political divisions by means of, oftentimes insufficient, legal instruments.

A comment by Simon Blätgen

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Schengen-Serie I: Auf ein Gespräch mit Schengen

Im letzten Jahr feierte das Schengener Abkommen seinen 30. Geburtstag. Das Jubiläumsjahr 2015 war gleichzeitig eines der turbulentesten seit seiner Entstehung. Grund genug für Natalie Welfens, sich zu einem persönlichen Gespräch mit Schengen zu treffen, um über Vergangenheit und Zukunft zu sprechen.

Ein Beitrag von Natalie Welfens

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Herr Schulz im Neuland

Der EU-Parlamentspräsident möchte eine neue Charta digitaler Grundrechte. Warum das eine problematische, falsch gedachte und gefährliche Idee ist.

Ein Beitrag von Michael Puntschuh

 

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