A Comment by Maike Laengenfelder and Karoline Färber
As part of our event series on Feminist Development Policy, organized by the programs Gender and International Politics and De_Constructing Development, our aim was to discuss the BMZ’s strategy on a feminist development policy from an Afghan postcolonial perspective. Together with Humaira Rasuli and Suraya Pakzad, we critically questioned whose voices are heard, who is visible and who dominates not only the strategy’s conception and the related public discourse but also development policy in Afghanistan in general.
Das Netzwerk 1325, bestehend aus 18 intersektional feministisch arbeitenden Nichtregierungsorganisationen, hat sich gefragt: Was muss sich strukturell und inhaltlich ändern, damit von einer feministischen Außenpolitik Deutschlands gesprochen werden kann? Antworten enthält ein gemeinsames Policy Brief.
As part of our Feminism(s) series we came together with Saumya Dadoo and Shailza Sharma to talk about feminism(s) in India. The aim of our teatime event has been to learn more about Indian feminism(s) and discuss ideas of feminism, feminist activism and challenges to women’s equality in modern-day India aiming at building and understanding of the Indian cultural context and strengthen knowledge about the state of gender equality in this diverse and heterogeneous subcontinent.
Mit unseren zwei Expertinnen – D Dr. habil. Eva Herschinger, Senior Researcher am Center for Intelligence and Security Studies an der Universität der Bundeswehr München, und Elisabeth Hell, Zuständige für den Bereich Rechtsextremismus beim Violence Prevention Network gGmbh – haben wir uns die Rolle von Gender in rechtsextremen Bewegungen genauer angeschaut: P.
Fragen von der geschlechtsspezifischen Dimension von Flucht haben im in einer gemeinsamen Veranstaltung der Programme Gender und Internationale Politik und Migration von Polis180 mit den Referentinnen Ulrike Krause und Tatevik Dallakyan diskutiert. Zudem wurde die Veranstaltung von Gedichten von Rojin Namer und Robina Karimi von The Poetry Project begleitet.
Das Netzwerk 1325, bestehend aus 18 intersektional feministisch arbeitenden Nichtregierungsorganisationen, hat sich gefragt: Was muss sich strukturell und inhaltlich ändern, damit von einer feministischen Außenpolitik Deutschlands gesprochen werden kann? Antworten enthält ein gemeinsames Policy Brief.
Fragen von der geschlechtsspezifischen Dimension von Flucht haben im in einer gemeinsamen Veranstaltung der Programme Gender und Internationale Politik und Migration von Polis180 mit den Referentinnen Ulrike Krause und Tatevik Dallakyan diskutiert. Zudem wurde die Veranstaltung von Gedichten von Rojin Namer und Robina Karimi von The Poetry Project begleitet.
Die Istanbul Konvention ist eines der wichtigsten Abkommen zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen – doch bei ihrer Implementierung gibt es noch große Lücken. Im Polis Paper N° 15 zeigen die Autor*innen, dass die Ziele der Konvention kontinuierlich verteidigt werden müssen, und formulieren konkrete Handlunsgsempfehlungen.
A Comment by Maike Laengenfelder and Karoline Färber
Ein Beitrag von Rebekka Pflug und Leonie Hopgood
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