Die Notwendigkeit einer verbesserten Religious Literacy in der (deutschen) Außenpolitik

In den letzten zwei Wochen haben wir unseren inneren Kalender unbewusst auf die Auferstehung Jesus gerichtet. Zahlreiche Medien und Redenschreiber bemühen sich, eine Parallele zwischen dem Messias und der weltweiten Wirtschaft zu erschreiben. Genau in diesen außerordentlichen Zeiten wird ein Vokabular entstaubt, dass normalerweise im außenpolitischen Diskurs nicht zum guten Ton gehört.

Ein Beitrag von Sylvia Wittmer

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Sicherheitsrat und Göttlich Inkasso: Religion und Außenpolitik im antiken Mesopotamien

Religion wird in einer säkularen Außenpolitik schnell als persönliche Angelegenheit oder Hindernis für rationale Entscheidungen abgetan. Ein Blick ins antike Mesopotamien zeigt, dass uns diese reflexartige Abwertung blind dafür macht, wie eng Religion und Außenpolitik seit Beginn der Staatlichkeit und bis heute strukturell, rational und auf teils überraschende Weise verwoben sind.

Ein Beitrag von Elmar Stracke

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Foreign funding for political parties: why should we care?

Last year, scandals in Germany and Austria put a spotlight on illegal party financing and political corruption demonstrating the importance of regulations and systematic monitoring of party funding. Considering the fact that EU elections are conducted under national rules, a minimum standard of transparency in party funding across all member states should be a priority of the EU.

A Comment by Laurence Herzog

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All I wanted was Article 6 [unerfüllte Wünsche bei der COP 25]

Auf der vergangenen Klimakonferenz in Madrid (2.-15.12.) konnte keine Einigung über robuste Regeln für den globalen CO2-Markt und den Handel mit Emissionsrechten erzielt werden. Worum geht es bei der Umsetzung von Artikel 6 des Pariser Klimaabkommens und warum ist kein Deal im Zweifel besser als ein fauler Kompromiss? 

Ein Kommentar von Sarah Zitterbarth

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Polarisierung im Kopf

Wenn wir uns die Ergebnisse aktueller Wahlen anschauen, sehen wir vor unserem geistigen Auge wie Land und Kontinent in Menschen mit diametral entgegengesetzten Weltbildern zerfallen. Doch möglicherweise ist dieses Bild vielmehr eine Reflexion unseres eigenen Weltbildes als dem unserer Mitmenschen.

Ein Kommentar von Elmar Stracke

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