23. Februar 2025 | 17.30 - 21.00 Uhr
Machwerk

Bundestagswahl 2025: Watchparty in Berlin

Wahlwatch Party – Gemeinsam die Bundestagswahl 2025 verfolgen

Am 23. Februar ist es soweit: Die Bundestagswahl steht an! Wir laden euch herzlich zu unserer Wahlwatch Party in Berlin ein. Gemeinsam wollen wir die ersten Hochrechnungen und Wahlergebnisse live verfolgen, diskutieren und uns über die Entwicklungen austauschen – in guter Gesellschaft und bei Snacks und Getränken.

📅 Datum: 23. Februar 2025
🕕 Uhrzeit: Ab 17:30 Uhr, offenes Ende – kommt, wann ihr möchtet!
📍 Ort: Polis-Büro im Machwerk Berlin, Am Krögel 2 c/o, Alte Münze, Haus 3, 1. OG, 10179 Berlin

Neben dem gemeinsamen Verfolgen der Wahlergebnisse gibt es auch kurze, spannende Einschätzungen von Polis Alumni, die ihre Expertise zu den politischen Entwicklungen mit uns teilen. Es kommen Lea Rau (Migration) und Helena Lüer (Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit).

Warum allein zu Hause schauen, wenn wir die Spannung gemeinsam erleben können? Gerade in Zeiten politischer Unsicherheiten hilft der Austausch mit Gleichgesinnten. Teilt eure Gedanken, stellt Fragen und diskutiert verschiedene Perspektiven – alles in lockerer Atmosphäre.

Kommt vorbei, wann ihr wollt – wir freuen uns auf euch!

Euer Polis180-Team

Die Veranstaltung ist ausgebucht.


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Neben einer allgemeinen Einführung in die Thematik werfen wir einen genauen Blick auf einige der bekanntesten Fälle und sprechen über die Auswirkungen dieser Kriminalisierung auf die betroffenen Menschen.
Dazu sprechen wir mit Mahtab Sabetara, Gründerin der Kampagne „Free Homayoun“, deren Vater, Homayoun Sabetara, seit drei Jahren in Griechenland wegen vermeintlichen Menschenschmuggels inhaftiert ist. Außerdem sprechen wir mit Julia Winkler von Borderline Europe, Politikwissenschaftlerin und Autorin der Studie “Ein rechtsfreier Raum”,, welche uns Einblicke in die systematische Gewalt an den europäischen Außengrenzen gibt und erklärt, wie diese oft unbemerkt und ungestraft bleibt sowie was die Rolle der EU und der einzelnen Mitgliedsstaaten in diesem ganzen Komplex ist.
Gemeinsam hinterfragen wir die Narrative, die Geflüchtete zu „Kriminellen“ stempeln, und diskutieren, welche Schritte notwendig sind, um dieser menschenverachtenden Praxis ein Ende zu setzen. Eine Folge, die aufklärt, sensibilisiert und dazu aufruft, den Status quo nicht einfach hinzunehmen.

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