Polis Brief N° 11 | Implementation of the Women, Peace and Security Agenda in Germany

Merle Huber argues that until today, the Women, Peace and Security agenda has fallen short of fulfilling hopes for a transformation of gendered power relations and challenging the norms behind discriminatory practices in security policies. In her Polis Brief, she focuses on how Germany can include a stronger transformative approach in its next National Action Plan post-2020.

Polis Brief N° 10 | Germany as a Global Peacebuilder

Drawing from the failed Turkish-Kurdish Peace Process and an analysis of the role of German-Turkish relations, Dilek Gürsel takes a look at the engagement of women in the Turkish-Kurdish peace process and outlines policy recommendations for Germany on how to support the implementation of the Women, Peace and Security agenda in Turkey. 

Bericht | Launch-Event DIASPORA!

Am 9. Dezember feierte die erste Folge unserer neuen Serie DIASPORA! Premiere. Anschließend sprachen wir mit Josip Juratovic, Krsto Lazarevic und Fëllanza Podrimja über Heimat, Integration und die Zukunft des Kosovo.

Polis Brief N° 9 | Europa nach dem INF: Wie weiter?

Der “Intermediate-Range Nuclear Forces Treaty” (INF) zwischen Russland und den USA ist ausgelaufen. Droht eine neue atomare Aufrüstung in Europea? Auf jeden Fall ist es Zeit, die Interessen der Hauptbeteiligten und Handlungsoptionen Europas genauer zu betrachten.

Sommer, Sonne, Mitgliederversammlung 2019

Auf eine sehr engagierte und spannende Mitgliederversammlung, die sich von einigen altgedienten Vorstandsmitgliedern dankbar verabschiedete und einen neuen, motivierten Vorstand wählte, folgte der gemütliche Teil bei Sonne im Park!

Jahresbericht 2018

Ein turbulentes Jahr voller Projekte und Veranstaltungen liegt hinter Polis. Der Jahresbericht zeigt unsere Highlights 2018 – und gibt einen Ausblick auf die spannenden Aktivitäten, die uns 2019 beschäftigen!

REPORT | StandSpeakRiseUP – Ending Sexual Violence in Fragile Environments

Sexual and gender-based violence during armed conflicts is a human rights violation passed on to future generations. For instance, children born of rape in conflict settings face long-term discrimination by law. The StandSpeakRiseUP Conference set out to end rape as a weapon of war – and we need to make this appeal leave the echo chamber of the European Convention Centre in Luxembourg.

Polis Brief N° 8 | Kenya’s Local Peace Committees

Local Peace Committees as a community response to conflict in Kenya have been praised and supported by the government and international donors alike. But can this model really be transferred to different contexts, and can it withstand bottom-up interference? Lisa Müller-Dormann examines lessons learned and the way ahead.

“Global Vision, Local Action”

Within the Civil Society Exchange framework, Anna Kiknadze attended the “Global Vision, Local Action” Conference in Istanbul. Organized by our partner Yereliz, the conference aimed at raising awareness of best practices on localizing the UN Sustainable Development Goals (SDGs). Read the report here!

Polis Brief N° 6 | Gender in Peace Agreements: Lessons from Colombia

The Colombian Peace Agreement includes over 100 gender-sensitive measures. Our Polis Brief explores 1) how Germany, in line with its foreign policy goals, can advance the Women, Peace and Security Agenda by drawing on lessons from the Colombian Peace Agreement, and 2) how, in doing so, Germany can contribute to ensuring the implementation of these gender-sensitive measures.

AUSSCHREIBUNG // EUROPA NEU DENKEN – EUROPA NA NOWO

AUSSCHREIBUNG

Workshopteilnahme EUROPA NEU DENKEN – EUROPA NA NOWO

Seit der Unterzeichnung des Nachbarschaftsvertrages 1991 stand es um die polnisch-deutschen Beziehungen nicht schlechter. Insbesondere die deutsche Migrationspolitik sowie der Umgang mit Russland sind in der polnischen Gesellschaft hoch umstritten, während in Deutschland die Politik der PiS-Regierung und deren Entfernung von europäischen Werten auf Unverständnis stößt. Viele dieser Themen sind in erster Linie europäisch, belasten aber insbesondere die bilateralen Beziehungen zwischen Polen und Deutschland.

Um den polnisch-deutschen Beziehungen im europäischen und bilateralen Kontext eine neue Perspektive zu geben, organisiert Polis180 zusammen mit Global.Lab (Warschau) einen 1,5-tägigen Workshop unter dem Titel „Europa neu denken – Europa na nowo“. Stattfinden wird der Workshop vom

9. bis 10. November in Warschau
(Reise- und Übernachtungskosten werden übernommen)

Nach einer kurzen Bestandsaufnahme, in der verschiedene europäische Politikfelder und deren Bedeutung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit beleuchtet werden, erarbeiten wir gemeinsam konkrete Handlungsempfehlung. Ziel ist es Potenziale für gemeinsame Projekte sowie Politikempfehlungen zu identifizieren. So wollen wir eine deutsch-polnische Agenda für die Zukunft formulieren. Die Handlungsempfehlungen werden im Anschluss an den Workshop in einem gemeinsamen Policy-Paper veröffentlicht.

Wer kann sich bewerben?

  • Du bist zwischen 20 und 35 Jahren alt
  • Du bringst Interesse und Vorkenntnisse zu deutsch-polnischen Beziehungen mit
  • Verfügst über sehr gute Sprachkenntnisse in Englisch

Wie kannst du dich bewerben?
Bitte verfasse ein Motivationsschreiben (max. 1 Seite), in dem du dein bisheriges Engagement im deutsch-polnischen Kontext beschreibst und die folgenden Fragen beantwortest:

  • Warum möchtest du an dem Projekt teilnehmen?
  • Was ist deiner Meinung nach das dringendste Problem der polnisch-deutschen Beziehungen?
  • Welche Themen sollten in Gesprächen momentan besser ausgeklammert werden?

Sende bitte dein Motivationsschreiben und deinen CV unter Angabe deines vollen Namens in der Betreffzeile an susanne.zels@polis180.org.

Die Bewerbungsfrist endet am 17 September.

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Das Projekt wird gefördert durch

Ausschreibung: deutsch-russischer demoSlam in Jekaterinburg

Die aktuellen Schwierigkeiten im deutsch-russischen Dialog zeigen, dass oft Begriffe wie Demokratie, Zivilgesellschaft, Toleranz etc. unterschiedlich verstanden oder ausgelegt werden. Teilnehmer und Teilnehmerinnen erhalten in diesem Workshop die Gelegenheit, sich mit den Unterschieden und Gemeinsamkeiten in ihrem Verständnis dieser komplexen Begriffe auseinanderzusetzen.