Polisblog
30. April 2021

Von Dakar bis Islamabad: Das neue Programm „WANA, Sahel & Beyond“

Die Regionen Westasien und Nordafrika (WANA) sowie Sahel sind immens geschichtsträchtig und sehr bedeutend für die europäische Außen- und Sicherheitspolitik. Der daraus resultierenden Bedeutung möchte Polis180 mit der Gründung des neuen Programms WANA, Sahel & Beyond Rechnung tragen. In der Programmarbeit wollen wir Politikempfehlungen aus Sicht junger Menschen konzipieren und im Rahmen von Events, Blogartikeln und Papern gestalten. 

Ein Beitrag von Jakob Bajohr, Paul Dießelberg, Lisa Erlmann und Stephan Naumann

 

Sowohl die WANA-Region als auch der Sahel umfassen ein riesiges Gebiet. Der Begriff „WANA“ bezeichnet in der Regel im Bereich von Nordafrika Marokko, die umstrittene Westsahara, Algerien, Tunesien, Libyen, Sudan und Ägypten, im Bereich von Westasien die Türkei, Syrien, Libanon, Israel, die palästinensischen Autonomiegebiete (Gazastreifen, Westjordanland), die Staaten der arabischen Halbinsel (Bahrain, Jemen, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien, VAE), Jordanien, Irak, Iran, Pakistan und Afghanistan. 

Das ergibt aufsummiert eine Bevölkerungsanzahl von über 825 Millionen Personen. Gelegentlich werden auch die Staaten des Kaukasus zum Begriff „WANA“ hinzugenommen. Je nach Abgrenzung ergibt sich damit für WANA ein Gebiet, das vom Atlantik bis zum Hindukusch reicht und etwa 25 Staaten einbezieht. Allein die Arabische Halbinsel ist dabei flächenmäßig mehr als 7,5-mal so groß wie Deutschland.

Zum Sahel werden klassischerweise Senegal, Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger, Tschad und ebenfalls Sudan gezählt, welche zusammen eine Bevölkerung von knapp 150 Millionen Menschen besitzen. Manche Definitionen nehmen auch Nigeria, Äthiopien, Gambia, Eritrea und Djibouti zum Begriff „Sahel“ hinzu. Damit deckt der Begriff eine sich von West nach Ost erstreckende etwa 5900 km lange und 600 km breite Übergangszone ab, die sich südlich an die Sahara anschließt und durch ein semiarides Klima geprägt ist. Deutschland besitzt zum Vergleich als größte West-Ost-Ausdehnung eine Breite von etwa 640 km und als größte Nord-Süd-Ausdehnung eine Länge von etwa 876 km.

Die durch die aufgezeigten geographischen und demographischen Dimensionen entstehenden Potenziale und Herausforderungen, vor denen die Staaten der Regionen stehen, möchten wir im Folgenden weiter beleuchten. 

 

Regionen im Umbruch

Tatsächlich kann die Bedeutung Westasiens und Nordafrikas kaum überschätzt werden. Aus historischer Verantwortung pflegt Deutschland zum Staat Israel ein besonderes Verhältnis. Zu Beginn der 2020er Jahre steht dieser im Zentrum wegweisender regionaler Umbrüche: Die jüngsten Ereignisse rund um die „Abraham Accords“ haben das Potenzial, Westasien nachhaltig zu verändern. Auf die Normalisierungsabkommen zwischen Israel, Bahrain und den Vereinigten Arabischen Emiraten folgten alsbald Marokko und Sudan. Dass weitere Staaten – zum Beispiel Saudi-Arabien und Oman – sich diesem Trend anschließen werden, ist gut möglich. 

Die 2020 unterzeichneten „Abraham Accords“ zeigen, wie schnell und dynamisch sich intraregionale Verhältnisse verschieben können. Seit November 2020 haben die Emirate und Israel Botschafter ernannt, Direktflüge eingerichtet, bilateralen Handel im Wert von etwa 280 Millionen US $ getrieben und einen gemeinsamen Investmentfond in Milliardenhöhe aufgelegt. Die Entwicklung der israelisch-emiratischen Beziehungen seit Vertragsunterzeichnung ist kein Sonderfall: Ähnlich entwickeln sich auch die Beziehungen zwischen Israel und den anderen genannten Vertragspartnern – wenn auch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.

Diese aktuellen Entwicklungen beruhen auf zweierlei Faktoren, die voraussichtlich auch das kommende Jahrzehnt prägen werden: (1) Dem palästinensischen Souveränitätsbestreben wird von den Golfstaaten eine immer geringere Bedeutung zugemessen; (2) sowohl Israel als auch eine Vielzahl arabischer Staaten nehmen die Hegemonialbestrebungen der Islamischen Republik Iran, die sich aktuell in Verhandlungen um das Atomabkommen JCPOA befindet, zunehmend als Bedrohung war. So hat sich der Kampf zwischen Iran und Saudi-Arabien um regionale Vorherrschaft in den letzten Jahren immer wieder verschärft. 

Besonders deutlich wird dies im seit 2015 anhaltenden Stellvertreterkrieg im Jemen, wo die von Saudi-Arabien unterstützte jemenitische Regierung sich im Kampf gegen die radikal-schiitischen – und von Iran unterstützten – Huthi-Rebellen befindet. Im Rahmen dieses Konflikts, der weitgehend außerhalb des Blickfeldes der internationalen Gemeinschaft stattfindet, haben sich beide Parteien Kriegsverbrechen schuldig gemacht. Eine anhaltende Befriedung des Jemens, wo inzwischen Hunderttausende Hunger leiden, wird verhandelt, bleibt aber sehr ungewiss. 

Auch die Rolle globaler Akteure in der Region hat sich verändert. Die USA haben sich bereits seit der Obama-Administration zunehmend aus der Region zurückgezogen und setzen verstärkt auf Remote Warfare: Inzwischen sind im Irak und Afghanistan nur noch jeweils 2500 amerikanische Soldat*innen stationiert. Der Truppenabzug und die graduelle (Selbst-)Isolierung Amerikas haben ein Machtvakuum hinterlassen, das jihadistische Terrororganisationen wie etwa der sogenannte „Islamische Staat“ (IS) oder Privatarmeen nutzen. Exemplarisch dafür ist Libyen, welches nach dem Sturz Gaddafis in Territorien verschiedener Milizen zerbrach und mittlerweile als Schlepperschleuse für viele Migrantinnen und Migranten zum Endpunkt wird.

Aber auch staatliche Akteure, wie die Volksrepublik China, nehmen an Einfluss in der Region zu. Zur Umsetzung der „One Belt, One Road“-Initiative, die China mit europäischen, westasiatischen und afrikanischen Staaten geographisch und wirtschaftlich verbinden soll, hat die dortige Staatsführung weitreichende Maßnahmen zur Ausweitung ihrer geopolitischen und ökonomischen Einflusszone ergriffen. Für viele Länder in den Regionen ist die autoritäre Volksrepublik, die weder auf Demokratisierung noch auf die Einhaltung grundlegender Menschenrechte pocht, längst der wichtigste Handelspartner geworden. 

So auch für Pakistan – ein Land, welches sowohl China als auch Saudi-Arabien, die Türkei und Iran als Verbündete sieht. Die Islamische Republik steht neuerdings zwischen den Fronten der „Big-Player“ der Region und stellt sich zunehmend die Frage, mit welchen Bündnissen sie am geschicktesten ihr Ziel, Repräsentantin der islamischen Welt zu werden, erreichen kann. Mit zunehmenden militärischen Beziehungen Irans zu Pakistans Rivale Indien und einem immer wieder angespannten Verhältnis Pakistans zu Saudi-Arabien werden in Zukunft einige Verschiebungen auf dieser Achse zu erwarten sein. 

Der anhaltende jihadistische Terrorismus von Boko Haram bis zur Taliban wird sowohl für lokale Akteure als auch die internationale Gemeinschaft weiterhin eine massive Herausforderung darstellen. Hinzu kommen vielerorts ethnische Konflikte: In mehreren Staaten des Sahels und Nordafrikas kämpfen Regierungstruppen gegen bewaffnete Milizen um die territoriale Kontrolle über Staatsgebiete. Exemplarisch sei hier Mali genannt, wo der Konflikt zwischen Fulani und Dogon bzw. der Guerillaorganisationen, die sich als „legitime“ Vertreter der jeweiligen Interessen darstellen, tausende Todesopfer gefordert und das Land noch tiefer ins Chaos gestürzt hat. An der Stabilisierung dieser Staaten sind auch verschiedene internationale Akteure beteiligt, darunter VN-Blauhelme und die Bundeswehr – insbesondere im Rahmen der MINUSMA-Mission. Auch die Afrikanische Union oder die G5-Sahel treten als regionale Foren und Stabilisierungsakteure immer selbstbewusster auf und zeigen Interesse, die Kooperation mit der Europäischen Union zu vertiefen.

Darüber hinaus wird die Einhaltung der Menschen-, Frauen-, Kinder- und Minderheitenrechte in den Regionen in der Zukunft ein großes Thema sein. Zentrale Bedeutung dafür spielt die Zivilgesellschaft der einzelnen Länder. Der Ruf nach Demokratisierung und Liberalisierung wird in den 2020er Jahren wahrscheinlich nicht verstummen: Lediglich zwei Länder der Regionen – Israel und Tunesien – bewertet Freedom House als frei. Eine junge Generation, die sich in den sozialen Medien vernetzt, hat bereits, wie zum Beispiel im Rahmen des sogenannten „Arabischen Frühlings“, die 2010er Jahre nachhaltig geprägt und sich gegen autoritäre Regime aufgelehnt – mit unterschiedlichem Erfolg und politischen Konsequenzen. Auch in Iran formiert sich eine Zivilgesellschaft, die sich zunehmend gegen die Repressionen der Staatsführung stellt.

 

Wachstumspotenziale im Kontext klimatischer Veränderungen

Diese zwischenstaatlichen Neuordnungsbestrebungen und innerstaatlichen Neuverhandlungen laufen in Regionen ab, die sich in den kommenden Jahrzehnten auch an einschneidende klimatische Veränderungen anpassen müssen. Bereits heutzutage besitzen WANA und Sahel das geringste Wasservorkommen pro Einwohner. Konflikte um die Nutzung der knappen Wasserressourcen gibt es bereits seit Jahrzehnten, wie etwa die fortlaufenden Konflikte um die Nutzungsrechte im Jordan- und Nil-Flusssystem. Steigende Temperaturen und sinkende Niederschlagsmengen werden den Wassermangel der semi-ariden und ariden Region in den kommenden Jahrzehnten verschärfen. So schätzt die Weltbank etwa, dass der WANA-Raum bis 2050 bis zu 6 Prozent seiner Wirtschaftsleistung wegen Wassermangel einbüßen könnte.

Ähnlich der Wasserknappheit ist die fortschreitende Desertifikation bereits seit langem ein gewichtiges Problem, insbesondere im Sahel. 2007 einigten sich Staatschefs aus der Region auf die „Great Green Wall-Wiederaufforstungsinitiative, deren Finanzierung seit wenigen Wochen wieder gesichert, aber dennoch ausbaufähig ist. Ohne weitere Steuerungsmaßnahmen wird die Desertifikation insbesondere im Sahel und auf der südwestlichen Arabischen Halbinsel voranschreiten. Insgesamt ist mehr als die Hälfte der genutzten Anbauflächen in der WANA-Region dafür hochgradig anfällig, mit tendenziell verheerenden Folgen für die Ernährungssicherheit. Zuletzt gilt auch für WANA und Sahel, dass der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit von Umweltkatastrophen erhöht. Exemplarisch dafür waren allein im letzten Jahr eine Heuschreckenplage von Ostafrika bis Pakistan sowie Rekordniederschläge und Überflutungen in Iran und im Sahel.

In ihrer Gesamtheit betrachtet werden diese klimatischen Veränderungen die zwischenstaatlichen und innerstaatlichen Konflikte unter anderem als Folge von Landflucht in den Regionen sehr wahrscheinlich weiter verschärfen, wenn keine effizienten Adaptionsstrategien eingeleitet werden. Für solche Strategien sind die Länder der Region unterschiedlich stark ausgerüstet. Einige Staaten wie die Golfmonarchien und Israel investieren bereits heute in Innovationen wie die Tröpfchenbewässerung. In anderen Staaten der Region erschwert die stagnierende wirtschaftliche Entwicklung die notwendigen Investitionen für die Zukunft. Viele Volkswirtschaften sind außerdem nur geringfügig differenziert und industrialisiert, was sich in einer starken Abhängigkeit von Primärexporten niederschlägt. Das betrifft nicht nur Öl aus Algerien und dem Irak, sondern auch Baumwolle aus Mali und Tschad. 

Da viele der Entwicklungshemmnisse strukturell bedingt und komplex sind, sind sie nicht einfach für die Regierungen der Regionen zu lösen. Für die staatliche Grundversorgung mit Bildung und Gesundheit fehlen oftmals die finanziellen Kapazitäten. Die Regionen weisen zudem einige der ungleichsten Einkommensverteilungen der Welt auf. In jedem Fall sind produktive Investitionen vonnöten, um die Wachstumspotenziale, welche die junge Altersstruktur der Gesellschaften in WANA und im Sahel eigentlich verspricht, möglich zu machen. Das Bevölkerungswachstum im Sahel beträgt dabei mehr als 3 Prozent – in Deutschland liegt es zum Vergleich bei 0,3 Prozent. Niger und Mali haben mit zwischen 5 und 7 Kindern pro Frau weltweit die höchsten Fertilitätsraten. In Marokko, Tunesien oder Libyen sind jeweils etwa 30 Prozent der Einwohner unter 15 Jahre alt.

Erste Anzeichen für die mögliche produktive Dividende dieser jungen Bevölkerungsstruktur finden sich in den Startup-Szenen, die sich im Sahel und in einigen WANA-Ländern entwickeln. Aktuell kann die wirtschaftliche Entwicklung in vielen Ländern allerdings nicht mit der demographischen Entwicklung mithalten. Dies führt zu einer anhaltend hohen (Jugend-)Arbeitslosigkeit. Zudem kann es für viele Staaten makroökonomisch notwendig werden, aktuelle Subventionen für Benzin und Grundnahrungsmittel zu beenden, was zu heftigen sozialen Protesten führen könnte. In jedem Fall werden sich bei gleichbleibender wirtschaftlicher Entwicklung auch in Zukunft viele Menschen ob Perspektivlosigkeit mit der Frage konfrontiert sehen, ihre Stimme zu erheben oder ihre Heimat zu verlassen. 

 

Das neue Programm bei Polis180

Die skizzierten Aspekte verdeutlichen bereits die zukünftige politische, wirtschaftliche und kulturelle Relevanz dieser vielfältigen Regionen. Deshalb möchte sich auch Polis180 – als Grassroots Think-Tank für eine junge Stimme in deutscher und europäischer Außenpolitik – diesen Regionen intensiver widmen und ein neues Programm mit dem Namen „WANA, Sahel & Beyond“ starten.

Dabei möchten wir uns mit Politik, Gesellschaft und Kultur der WANA-Region, der Sahelzone und angrenzender Länder beschäftigen. In unserer Auseinandersetzung mit diesen Regionen, die bei Polis180 bislang keine herausgehobene Stellung eingenommen haben, möchten wir gerade auf Themenfelder und Entwicklungen einen thematischen Schwerpunkt legen, die sich weitgehend außerhalb des medialen Fokus abspielen. So wollen wir den sonst sehr sicherheitspolitisch dominierten Diskurs über die Regionen auf andere Themen ausweiten und – soweit möglich – um eine gesellschaftliche Diskursebene mit den jungen Menschen der Regionen erweitern. Bei diesem Vorhaben wagen wir einen neuen Ansatz, der sich auch in unserer Programmbezeichnung wiederfindet:

 

1. Das Programm „WANA, Sahel & Beyond“ wird sich sowohl der WANA-Region als auch der Sahelzone widmen. Wie aufgezeigt, sehen wir die Ereignisse im Sahel als hochgradig relevant für die Stabilität und Prosperität des nördlichen Afrikas und glauben, dass die Region in den nächsten Jahren auch für die deutsch-europäische Außenpolitik an Bedeutung gewinnen wird. Diese Verknüpfungen möchten wir im Diskurs aufzeigen und damit die übliche Betrachtungsweise der Think-Tank-Welt um diese essentielle Region erweitern.

2. Wir sind zudem überzeugt, dass eine ernstzunehmende Beschäftigung mit den Ländern dieser Regionen nicht im luftleeren Raum stattfinden kann – sie muss flexibel sein und gelegentlich auch über die geographischen Grenzen der Regionen hinausblicken. Gerade weil nicht-staatliche militante Akteure zunehmend die bestehenden staatlichen Grenzen auflösen und transnational agieren, internationale Fluchtbewegungen vermehrt auftreten werden und sich viele Konflikte und Kulturen in den Regionen nicht außerhalb des regionalen Beziehungsgeflechts verstehen lassen, wäre ein zu enger Fokus auf die oben genannten Länder hinderlich. Diesen Anspruch soll der Zusatz „& Beyond“ ausdrücken. Wir sehen das als Chance, bislang unterrepräsentierte Verknüpfungen und Verbindungen innerhalb dieser Regionen aufzuzeigen.

3. In diesem Zusammenhang lässt sich auch unsere bewusste Entscheidung gegen den Begriff „MENA“ (Middle East & North Africa) erläutern. Während „Middle East“ einen eurozentrischen Blick suggeriert und in der Kolonialzeit geprägt wurde, folgt die alternative Bezeichnung „WANA“ (West Asia & North Africa) der neuesten wissenschaftlichen Praxis und sorgt dafür, die geographische Benennung aller inbegriffenen Länder einheitlicher zu gestalten. Wir halten die Bezeichnung „WANA“ zudem für politisch neutraler und sehen uns in der Pflicht, Geographie vor historische Gewohnheit zu stellen. 

 

Ziel unseres Programms soll somit sein, zu einem besseren und differenzierteren Verständnis der Regionen beizutragen und unseren eigenen Blick auf die Regionen kritisch zu hinterfragen. Wir sehen uns dabei der Mission von Polis180 verpflichtet: Entscheidungsträger*innen, der Öffentlichkeit und auch den Medien wollen wir unseren jungen Blick auf „WANA, Sahel & Beyond“ näherbringen. 

Durch die besonders breite regionale Definition ist es gerade unser Ziel, Regionalwissenschaftler*innen, die sich mit unterschiedlichen Ländern, Subregionen und Themen beschäftigen, zusammenzubringen und ein Forum für den gegenseitigen Austausch zu bieten. 

Wir freuen uns, mit Euch dieses Vorhaben zu starten, um eine neue, junge, inklusive und (selbst)kritische Stimme über „WANA, Sahel & Beyond“ in den öffentlichen Diskurs zu tragen.

 

Ihr interessiert Euch für die Regionen und möchtet Euch im Programm engagieren? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail  oder kommt zu unserem offenen Programmtreffen am 24. Mai um 19:30 Uhr!

 

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Bildquelle via Stepmap (eigene Grafik)

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