Unser nächstes offenes Programmtreffen verbinden wir mit einem Erfahrungsbericht aus Jordanien. Es findet am 26. Februar in der Embassy Bar in Bonn statt.

Embassy Bar, Breite Str. 72, 53111 Bonn

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19:00 Uhr: Kneipengespräch Jordanien

75% der jordanischen Bevölkerung haben palästinensische Wurzeln. Das Leid, welches den Menschen im Gaza-Streifen seit Monaten durch Israels Angriffe als Reaktion auf die Hamas-Anschläge vom 7. Oktober widerfährt, geht den Jordanierinnen und Jordaniern besonders nah.

Wie gehen Politik und Bevölkerung mit der Situation um? Wie hat sich das alltägliche Leben im Land verändert? Welche Forderungen gibt es an die internationale Gemeinschaft? Wie Blicken die Jordanierinnen und Jordanier auf die aktuelle Rolle Deutschlands vor dem Hintergrund der historischen Freundschaft mit Israel?

Fenja Wiluda hat die vergangenen drei Monate in Amman gelebt. Nun ist sie mit vielen Eindrücken aus zahlreichen Gesprächen und Diskussionen wie auch dem gegenwärtigen jordanischen Alltag im Gepäck zurückgekehrt. Im Kneipengespräch wird sie von ihren Erfahrungen berichten und uns die jordanische Perspektive auf die Region erläutern.

Fenja Wiluda ist bei Polis180 aktiv und derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Henry-Kissinger-Professur für Sicherheits- und Strategieforschung der Universität Bonn

20:00 Uhr: Offenes Regiogruppentreffen

Darüber hinaus besprechen wir aktuelle Ideen und Projekte und lernen auch gerne neue Gesichter aus der Region kennen. Für die Planung neuer Formate suchen wir immer nach tatkräftiger Unterstützung. Kommt also gerne dazu und lasst uns coole Projekte auf den Weg bringen.

Verbindliche Anmeldung ist erforderlich – Plätze sind begrenzt!