Wir freuen uns, euch die erste Folge unseres neuen Podcasts „A long way from home“ präsentieren zu dürfen!

In unserem Podcast beschäftigen wir uns mit der Arbeit, den Erfahrungen und Perspektiven junger Menschen, die im Ausland im Bereich der internationalen Beziehungen tätig sind. Dabei ist es unser Ziel, eine möglichst große Bandbreite von Regionen, persönlichen Hintergründen und Arbeitsfeldern abzudecken. So wollen wir denjenigen eine Stimme geben, die sich bereits als junge Erwachsene ins Ausland gewagt haben, um sich in den Bereichen Wirtschaft, Entwicklung, Politik oder Diplomatie zu engagieren.

In der ersten Folge sprachen wir Anfang Juli 2021 mit der 31-jährigen Alexandra Singpiel.

Nach einem Studium der Islamwissenschaften und der humanitären Hilfe in Berlin, Bochum und Groningen, arbeitete sie im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit sowie der Geflüchteten- und humanitären Hilfe unter anderem in Amman, Beirut, Brüssel und Genf. Seit März diesen Jahres engagiert sie sich hauptberuflich in der Civil Society Engagement Unit für das Danish Refugee Council in Kopenhagen. In diesem Podcast wird es jedoch schwerpunktmäßig um ihre Arbeit als Partnerin und Programmberaterin der Welthungerhilfe in Kabul in den Jahren 2020 – 2021 gehen. Darüber, in welchen Projekten sie konkret gearbeitet hat, warum sie sich mehr Diversität in international tätigen Organisationen wünscht und ob sie sich in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen vorstellen kann, wieder nach Afghanistan zurückzukehren, berichtet sie uns in der ersten Folge unseres Podcasts.

Moderator: Tim Hagemann

Gesprächspartnerin: Alexandra Singpiel

Schnitt: Tim Hagemann

Jingle: Phillip Dillow @ https://pixabay.com/de/music/schlagt-hotel-cabana-bar-3973/

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